Feedback der Antikorruptionsbeauftragten in Oberhausen

Foto: Rathaus Oberhausen

Schon 2020 richtete die Stadtverwaltung Oberhausen eine Antikorruptionsstelle ein. Diese steht zum einen den städtischen Bediensteten zur Verfügung, wenn es um Fragen zum Thema Prävention oder Bekämpfen von Korruption geht, gleichzeitig dient sie Bürgerinnen und Bürgern als Anlaufstelle für städtische Korruptionsangelegenheiten.

Die beiden Antikorruptionsbeauftragten Christina Niehoff und Britta Haferkamp schreiben:

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Von der Risikoanalyse zum Gefährdungsatlas – Aufbauseminar Korruptionsprävention

Illustration: Mann mit Lupe hinter Schild Achtung

Der Gefährdungsatlas gilt als Schlüssel zur erfolgreichen Korruptionsprävention. Ihn zu erstellen, muss deshalb sehr gewissenhaft geschehen.

Der Einsatz für integres und transparentes Verwaltungshandeln ist eine verantwortungsvolle Daueraufgabe, auf die sich Führungskräfte und ihre verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in besonderer Weise vorbereiten sollten.

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Juristische Rahmenbedingungen bei der Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI)

Illustration: Paragraphen-Symbol und künstlicher Kopf

Zur Zeit wird in Funk, Fernsehen und in Zeitungen immer öfter über Künstliche Intelligenz (KI)  berichtet, so dass sicher schon jeder etwas davon gehört hat.

Moderne KI-Tools wie ChatGPT, Midjourney, DALL-E und Co. können in sehr verschiedenen Bereichen eingesetzt werden und bieten nahezu unbegrenzte Möglichkeiten – in modernen Institutionen werden sie deshalb von Beschäftigten zum Teil schon benutzt. Und so werden auch der öffentliche Dienst, Behörden und andere Unternehmen bald nicht mehr daran vorbeikommen, sie anzuwenden.

Umso interessanter und wichtiger werden daher die juristischen Voraussetzungen der KI-Nutzung. Das Thema ist daher für Führungskräfte und für interessierte Beschäftigte gleichermaßen aktuell.

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Das kommende Hinweisgeberschutzgesetz – Seminar

Foto: Whistleblower, auf alter Schreibmaschine geschrieben

Dem im Dezember 2022 vom Bundestag verbaschiedeten Hinweisgeberschutzgesetz verweigerte der Bundesrat am 10. Februar seine Zustimmung (wie auf netzpolitik.org berichtet).

Zwar kann das Gesetz nun nicht wie geplant im April 2023 in Kraft treten, wir gehen aber davon aus, dass in den nächsten Monaten ein von allen tragfähiger Kompromiss erarbeitet wird, denn die EU-Kommission hat schon am 27. Januar 2022 ein förmliches Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet – wegen Fristversäumnis.

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Work-Life-Balance in schwierigen Zeiten – Online-Schulung in vier Modulen

Illustration: Mann mit Fahrrad balanciert auf Hochseil

Wir leben in einer dynamischen Arbeitswelt, die sich rasant ändern kann. Der eine begreift Neuerungen als Chance, ein anderer sieht erst einmal die Risiken und ist beunruhigt, fühlt sich vielleicht überfordert.

Die Online-Schulung soll helfen, Veränderungen zu bewerten, soll zu gesundem Selbstmanagement anleiten und dabei unterstützen, aktuelle Herausforderungen besser zu bewältigen.

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