Wissenstransfer und Wissensmanagement – analog, digital und persönlich

Grafik: Männchen tragen Glühbirnen von einem Hirn zm andernDer demografische Wandel und die Digitalisierung verändern unsere Wissensgesellschaft immer schneller. Die Corona-Pandemie verstärkt den Druck. Die Gesellschaft steht vor enormen Herausforderungen – das trifft insbesondere auch die öffentliche Verwaltung.

Nicht nur Inhalte vermitteln – Wissen erhalten

Organisatorische und personelle Veränderungen erfordern einen neuen Umgang mit Erfahrungswissen und die Vorbereitung der Wissensinhaber auf ihre Rolle beim Transfer. Es geht nicht nur darum, Inhalte zu vermitteln, sondern auch Informationen weiterzugeben: über Strukturen, Formalien sowie über bewährte Arbeitsabläufe und »Netzwerke«.

Basis von all dem ist, Erfahrungswissen zu  identifizieren, wertzuschätzen, zu sichern und rechtzeitig den Transfer zu organisieren. Die Digitalisierung kann dabei wertvolle Hilfe leisten – so können zum Beispiel Plattformen für Erfahrungen geschaffen werden.

Wird der Arbeitsplatz gewechselt oder gehen Mitarbeiter in Ruhestand oder Rente, droht Wissensverlust. Dies gilt es zu verhindern. Konzepte zur Übergabe und zur Personalentwicklung gehören unbedingt zu einer langfristigen Personalplanung im Rahmen wissenserhaltender Maßnahmen.

Unser Angebot: passgenaue Prozessbegleitung

Eine passgenaue Prozessbegleitung ist hierbei sehr hilfreich. Sie reicht von der Bestandsaufnahme des Vorhandenen bis zum Erarbeiten von Maßnahmeplänen, so dass Wissensmanagement und Wissenstransfer erfolgreich gelingen.

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Foto: Helmuth Wolf, dbb akademie GmbH

Helmuth Wolf
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